Durbuy, Start der Tour „les crêtes de l’Ourthe“ (die Bergkämme der Ourthe)
Der Start der Moutainbike-Strecke „Les crêtes de l’Ourthe“ befindet sich in Durbuy, einem Dorf an der Ourthe,das für sein historisches Zentrum und seine Gastronomie bekannt ist.
Der Vedeur
Am Rande der Stadt steht am Bach Vedeur ein altes Industriegebäude, eine Fabrik für Zollstöcke. Nachdem Sie den Wald betreten haben, folgt der Weg dem Bachlauf bis zum Teich Sainte Geneviève.
Noch weiter nach oben
In Palenge biegen Sie von der Straße in Richtung Wald ab und fahren dann nach Septon hinunter, bevor Sie zum „Coin à Viné“ hochfahren. Dort oben können Sie eine wohlverdiente Pause einlegen und die Landschaft bewundern: rechts sehen Sie das Ourthe-Tal und dahinter die Ardennen, links den Condroz und das Neblon-Tal.
Nachdem Sie durch den „Bois de Viné“ gefahren sind und die Hauptstraße überquert haben, sehen Sie die Gebäude der Haisse. In der Vergangenheit war dieser Ort die Heimat der Leprakranken des Gebiets von Durbuy.
Ein Stück weiter ist die Landschaft wieder einmal großartig.
Fahren Sie um das Dorf Tohogne herum und verlassen Sie die Hochebene. Sie können aber auch vorher einen Abstecher zur Kirche machen; das lohnt sich auf jeden Fall!
Fahren Sie weiter, um wieder nach Bomal zu kommen.
Bomal hat eine Besonderheit: Das Dorf verfügt über zwei Naturschutzgebiete, Herbet und Mont des Pins. Diese beiden Orte zeichnen sich durch die Kalksteintrockenrasen und ihre besondere Flora aus. Die Tour beginnt mit dem Aufstieg auf den Mont des Pins. Dieser Name bezieht sich auf die Kiefern (frz. pins), die bis vor etwa zehn Jahren hier wuchsen.
Bois de Hottemme, et bois des Hazalles
Unmittelbar danach beginnt ein Abstieg nach Barvaux inmitten des „Bois de Hottemme“ (Hottemme-Wald), der an den gleichnamigen Park grenzt. Am Ende des Waldes überqueren Sie einen Bach, den „Ry à Doret“, bevor Sie auf die Straße kommen, die zum Bahnhof von Barvaux führt. Achtung, fahren Sie nach dem Bahnübergang nicht zu schnell! Nehmen Sie gleich die erste Straße links, aber passen Sie wegen der engen Kurve auf! Am Ausgang des Dorfes fahren Sie unter der Brücke durch und beginnen den Aufstieg zum „Bois des Hazalles“. Das Gelände entlang der Bahnlinie ist geprägt von typischen Schiefertrockenrasen.
Auf dem Weg nach Durbuy
Nach dem Wohngebiet fahren Sie ein kurzes Stück auf der Hauptstraße.
Sie gelangen auf einen Weg, der bei Regenwetter manchmal beschwerlich ist. In der richtigen Jahreszeit gibt es dort aber Pilze in Hülle und Fülle.
In Petithan kehren Sie zum RAVel-Netz zurück und erreichen dann bald die Altstadt von Durbuy Ihrem Ausgangspunkt. Nehmen Sie sich Zeit für einen Bummel durch das historische Zentrum und probieren Sie die vielen lokalen Spezialitäten.
Praktische Informationen
Tour N°4
Start: Durbuy Parkplatz Pré Georis
Strecke: 35,6 km
Höhenmeter: 690 m
Besonderheiten: schwierig
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