Le panorama vu par les promeneurs sur la bouclede Durbuy

Kurze Beschreibung der Wanderung

Der 6 km lange Rundweg um die „kleinste Stadt der Welt“ zeigt in weniger als 2 Stunden die schönsten Aussichtspunkte und die Reize der Umgebung.
3>Die alte Stadt

Der Name der Stadt stammt angeblich von dem keltischen Wort „dur“ für Eiche oder Holz und „bu“ für Wasser.
Durbuy steht demnach für einen Ort in der Nähe eines Flusses und eines Waldes.
Wenn man die „Rue Jean de Bohême“ hinuntergeht, taucht man in die Geschichte ein, indem man den alten Flussarm der Ourthe entlangläuft, der die Altstadt und das Schloss bis 1725 umgab. Zu dieser Zeit führten dann jedoch die Schwestern des „Récollectines“-Ordens die notwendigen Trockenlegungsarbeiten durch, um zukünftig weitere schlimme Überschwemmungen zu verhindern.

Das „Anticlinal“ verdankt seine Entstehung einer Bewegung der Erdkruste, die eine gefaltete Bodenerhebung verursachte;
Nach einem Spaziergang entlang des Teiches, der zur Erinnerung an die Städtepartnerschaft mit Hanyu (Japan) im Jahr 1995 angelegt wurde, erreicht man die Uferpromenade an der Flutmauer der Ourthe.

Drehen Sie sich um, um die schöne Aussicht auf die Kirche der „Récollectines“, die heutige Pfarrkirche, und die Türme des Schlosses der Grafen von Ursel zu bewundern.
Sie verlassen Durbuy, indem Sie unter den Buchen durchgehen. Versuchen Sie ruhig zu sein, dann können Sie hier vielleicht ein paar Vögel beobachten.

Sind sie müde? Dann haben Sie drei Möglichkeiten, diese Wanderung zu verkürzen

Bei der ersten Abkürzung gehen Sie durch den Wald und über ein paar Treppen zum Place de Hanyu zurück.Sie können aber auch der Wandermarkierung folgen und den Weg Richtung Crêtes-Panorama fortsetzen. Lassen Sie dabei den Pfad, der links hochgeht hinter sich. Wenn Sie das Unterholz verlassen, sehen Sie auf der linken Seite eine verzweigte Buche.
Verlassen Sie die „Rue du Plâtre“, indem Sie an der Kreuzung Saint-Amour rechts abbiegen (die gleichnamige Confiturerie bietet neben hausgemachten Marmeladen auch Balsame, Cremes und altbewährte pflanzliche Heilmittel an).

Hier befinden Sie sich in 300 m Höhe auf dem „Belvédère des Crêtes“, der mit seinen 75 Stufen das schönste Panorama der Region bietet (von Noiseux bis Izier, d.h. etwa 20 km; nur mit dem kleinen Touristenzug zugänglich).
Gehen wir zurück zur Wandermarkierung des Belvedere, der zweiten Abkürzung, die Sie in 10 Minuten zum „Place aux Foires“ führt, und nutzen wir den herrlichen Aussichtspunkt, der die Altstadt um einige Dutzend Meter überragt…! Er verläuft entlang einer Schlucht und endet in der Nähe des Lehmhauses von Cadet Roussel.
Vom Belvedere aus führt dieser Weg die „Neuve Voie“ hinunter bis zur Kehre.

Der Bois de Chapli

Oben angekommen verlassen Sie den Weg rechts am Fuße einer Eiche und gehen in den schönen „Bois de Chapli“ (Chapli-Wald), der einen mit seiner Artenvielfalt, den aromatischen Düften und den Vogelmelodien verzaubert. Dann endet er zwischen Feldern und Weiden flussaufwärts, gegenüber der Treppe von „Pré Georis“, die auf den Touristenweg führt.
Hier treffen Sie auf die 3. Variante „am Wasser entlang“, die für Wanderer mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist und entlang des Flusses und des Philippart-Parks verläuft.

Diese Variante endet in Durbuy im Hof der „Ferme au Chêne“, bevor sie die Fußgängerbrücke überquert, die über das Wasser zum Parc des Topiaires führt. Dann geht es 1 km am linken Ufer hinauf nach Pré Georis, nachdem man die neue Fußgängerbrücke überquert hat.
Am Ortseingang von Durbuy führt die Strecke entlang des Flusses bis zu dem schön gefalteten Kalksteinvorsprung, auf dem das Schloss errichtet wurde.

Praktische Informationen/h2>
Start: Durbuy (Place aux Foires)
Wandermarkierung: blaues Rechteck
Strecke: 5,5 km
Ungefähre Dauer: 2 h 00
Schwierigkeitsgrad: mittel
Besonderheiten: Wald – ländliche Gebiete

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